Dienstag, 16. Oktober 2012

Gedankentheoretische Konstruktion der Natürlichen Zahlen

Gedankentheoretische Konstruktion der Natürlichen Zahlen durch Zurückführung auf die Liebe.

Mehr und mehr Menschen (vor allem natürlich Frau_innen) haben Probleme mit Mathematik. Eine Umgestaltung der abstrakten modernen Mathematik auf positiv besetzte und intuitiv erfaßbare Begriffe scheint daher notwendig.


Es ist möglich, eine alternative Mathematik zu gründen, die ausschließlich auf Liebe fußt. Zum Einstieg können die Natürlichen Zahlen in folgender Weise definiert werden:

1. Grundaxiom: Liebe ♥ existiert.
2. Grundaxiom: Jeder pure Gedanke [] ist gleich Liebe ♥:
[] = ♥

Mit der Null bezeichnen wir die Liebe selbst:
0 := ♥ = []

Nun definieren wir die Eins als den Gedanken an die Liebe:
1 := [ ♥ ] = [ 0 ]

Die Zwei ist der gleichzeitige Gedanken an die Liebe und an einen Gedanken an einen Gedanken an die Liebe:
2 := [ ♥, [♥] ] = [0, 1]

Die Drei ist definiert als der gleichzeitige
Gedanken an die Liebe
und an einen Gedanken an die Liebe
und an einen Gedanken an einen Gedanken an die Liebe:

3 := [ ♥, [♥], [♥, [♥]] ] = [0, 1, 2]

Und so weiter. Jede natürliche Zahl n+1 ist damit der Gedanke an alle vorhergehenden Zahlen n:
n+1 := n ∪ [n] = [0, 1, 2, ..., n ]

Je größer die Zahl, desto mehr Gedanken an die Liebe stecken in ihr. Wenn beide Zahlen es wollen, können sich zwei Zahlen vereinigen (Addition).
Diese Definition ist vielleicht noch nicht lehrbuchreif (plus/minus einige weitere Gedankenaxiome) aber wer verstehen möchte, der versteht sie schon.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen